Neue Webseite | Vorstellung Reifenrath | Führung

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Sprichwort „alles neu macht der Mai“ lässt sich bestens auf den neuen Internetauftritt von dchp® beziehen, den wir Ihnen heute vorstellen möchten. Außerdem möchten wir mit Ihnen unseren neuen Kollegen, Herrn RA Jörn Reifenrath im Team begrüßen, der uns bei Beratungsthemen mit seinem juristischen Sachverstand unterstützt. 

Welche Herausforderungen sich in Verwaltungen und Unternehmen beim technischen Führungsnachwuchs stellen, und wie man ihnen professionell begegnen kann, habe ich mit dem Diplom-Psychologen Henrik Turk vom Stein in einem Fachartikel für die „innovative Verwaltung“ beschrieben. Die wichtigsten Informationen des Artikels stellen wir Ihnen vorab zur Verfügung.

Sonnige Frühlingstage wünscht Ihnen

Herzlichst Ihr

Dr. Christian Höfeler
Geschäftsführer dchp®


Neuer Webauftritt für dchp®

Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn erscheint auch unsere Webseite www.dchp-consulting.de in neuem Licht. Nach einigen Jahren wurde es Zeit für ein neues, frischeres Design. Auch bei den Inhalten haben wir nun einiges zu mehr zu bieten: So haben wir den Bereich Referenzen mit aktuellen Projektbeispielen und lesenswerten Veröffentlichungen ergänzt. Außerdem kommen einige ausgewählte Kunden zu Wort, die ihre Erfahrungen und Einschätzungen aus gemeinsamen Beratungsprojekten preisgeben. Im extra gesicherten, passwortgeschützten Kundenbereich haben wir zudem die Möglichkeit, unseren Kunden ausgewählte Projektinformationen und -unterlagen zum Download zur Verfügung zu stellen.

Machen Sie sich selbst ein Bild. Es lohnt sich: www.dchp-consulting.de  


Willkommen im Team: RA Jörn Reifenrath

Jörn Reifenrath ist Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsrecht. Seine Kunden berät er in den Bereichen des Kapitalmarktrechts, des Handels- und Gesellschaftsrechts sowie bei der Reorganisation, Fusion und auch bei der Neugründung von Organisationseinheiten oder Gesellschaften. Dazu gehört auch die Beratung bei strategischen Fragestellungen, wenn es gilt, Ziele, Konzepte und Maßnahmen zu überprüfen, weiterzuentwickeln bzw. solche neu zu entwickeln.

Als Rechtsanwalt hat Herr Reifenrath immer auch die rechtlich gesetzten Handlungsspielräume seiner Kunden und die mit Organisations- und Prozessfragen häufig einhergehenden rechtlichen Implikationen im Blick. Wir wünschen unserem neuen Kollegen einen guten Einstieg und viel Erfolg.


Führung: Ingenieure gezielter auf Führungsaufgaben vorbereiten

Viele Verwaltungen und Unternehmen kennen das Problem: Die klassische Ingenieurausbildung bereitet angehende Ingenieure bestens auf die Bewältigung technischer Fragestellungen im späteren Berufsleben vor. Sie trägt allerdings nicht ausreichend der Tatsache Rechnung, dass der Berufsalltag von technischen Führungskräften nicht nur aus der Anwendung von Fachwissen, sondern zum großen Teil auch aus Organisation, Kommunikation und der Behandlung wirtschaftlicher Fragestellungen besteht.

Interessanterweise treten viele Führungsprobleme von Ingenieuren und Technikern unabhängig von der Anzahl der zu führenden Mitarbeiter, der Leitungsspanne, auf:

  • Welche Besonderheiten der Führung sind im technischen Aufgabenumfeld (Ingenieur als Führungskraft) zu berücksichtigen?
  • Wie lassen sich fachliche „hard facts“ und zwischenmenschliche „soft skills“ bei der Führung in diesen Bereichen zielführend kombinieren? 
  • Wie gelingt es dem Ingenieur als Führungskraft die richtigen Managementmethoden zielgerichtet einzusetzen?

Antworten hierzu haben wir in unseren Beratungsprojekten bei Stadtwerken und Energieversorgungsunternehmen sowie kommunalen Bau- und Planungsverwaltungen gefunden. Angefangen bei dem richtigen Einsatz von Steuerungsinstrumenten bis zur Unterstützung bei der Kommunikation zwischen (technischer) Führungskraft und Beschäftigten ist unser Vorgehen für alle technischen Unternehmens- und Verwaltungsbereiche, unabhängig von ihrer Größe und ihrem Aufgabenprofil, relevant. Unsere Erfahrung und Erkenntnisse wollen wir mit Interessierten teilen, damit Sie künftig noch besser und nachhaltig führen und steuern können.

Eine Grundlage zur Vermeidung vieler der genannten Schwierigkeiten ist es, ein entsprechendes Bewusstsein zu schaffen. Dies kann mit der klaren Formulierung der Erwartungen an Führungskräfte geschehen – über entsprechende Leitbilder, aber noch mehr im direkten Gespräch. Wer Führungskraft werden will, muss sich damit auseinandersetzten, was das heißt, welche Kompetenzen er oder sie benötigt, was er/sie in Zukunft in der Rolle tun und genauso lassen sollte. 

Der Abgleich der eigenen Persönlichkeit und der eigenen Interessen und Fähigkeiten mit diesen Anforderungen ist ein hilfreicher Schritt, um eine erfolgreiche Weiterentwicklung zu gewährleisten. Die Formen sind vielfältig: 

  • Gespräche mit erfahrenen Führungskräften, Experten oder externe Coaches, die das Thema unterstützen 
  • Persönlichkeitsfragebögen oder 360°-Feedbacks, die einen Abgleich von Selbst- und Fremdbild erlauben 
  • Development Center, in denen erfolgskritische Situationen nah an den spezifischen Herausforderungen simuliert und geübt werden.

Ist das Bewusstsein geschaffen, können Wissen und spezifische Fähigkeiten gezielt entwickelt werden. Grundlegend ist dabei stets die Unterstützung durch den direkten Vorgesetzten. Er oder sie muss die neue Führungskraft begleiten und als Sparringpartner zur Seite stehen. Externe Trainer und Berater können unterstützen.

Den vollständigen Artikel stellen wir nach der offiziellen Veröffentlichung in der Ausgabe 05/2015 der innovativen Verwaltung wie gewohnt auf www.dchp-consulting.de zum Download bereit.


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